Festverankerungen

Übergangsstücke dienen als entscheidende Verbindung zwischen der Monopolfundament und dem Windturmkörper. Sie haben einen Durchmesser, der in der Regel im Bereich von 6 bis 12 Metern liegt, mit einer maximalen Dicke von 150 bis 170 Millimetern. Übergangsstücke sind so konzipiert, dass sie den Übergang vom breiteren Monopolfundament zum schmaleren Turmkörper ermöglichen. Sie bestehen aus Platten von bis zu 4 oder 4,5 Metern Breite; im Allgemeinen sind sie zylindrisch mit Flanschen, aber manchmal konisch mit einem Winkel von 10 bis 12 Grad. Die maximale Länge eines Übergangsstücks beträgt etwa 32 Meter, und sie wiegen in der Regel zwischen 1.500 und 2.000 Tonnen. Diese Stücke spielen eine entscheidende Rolle für die Stabilität und Integrität der gesamten Offshore-Windturmkonstruktion.

Linear

Ideal zur intensiven Herstellung zylindrischer Dosen. Bei Kegeln muss die Platte teilweise von Kranen unterstützt werden.

Modular

Zur intensiven Herstellung zylindrischer Dosen. Kegel sind auch mit wiederholten Plattenanpassungen möglich. Die Platte muss von Kranen geladen und positioniert werden; nur eine Feinabstimmung ist mit Schiebereglern möglich. Bei der Kegelbildung erfolgt die intermittierende und zeitaufwändige Plattenrotation durch Schiebereglern.

Erweitert

Zur intensiven Herstellung zylindrischer Dosen und Kegel. Die Platte kann in jeder Position auf ein Förderband geladen werden, und das Manipulatorsystem führt automatisch die Positionierung und Ausrichtung der Platte durch. Bei der Kegelbildung erfolgt die Plattenrotation kontinuierlich und automatisch mit dem SMART LINE Zuführungssystem oder intermittierend mit zeitaufwändiger Neupositionierung durch Schiebereglern.

Adaptiv

Zur intensiven Herstellung zylindrischer Dosen und Kegel. Die Platte muss von Kranen geladen und positioniert werden; nur eine Feinabstimmung ist mit Schiebereglern möglich. Bei der Kegelbildung erfolgt die Plattenrotation kontinuierlich und automatisch mit dem SMART LINE Zuführungssystem oder intermittierend mit zeitaufwändiger Neupositionierung durch Schiebereglern.

Übergangsstück (TP)

Oben auf der Jacket-Fundament finden Sie das Übergangsstück (TP), das als Verbindungspunkt zwischen der Struktur und dem Turm dient. Mit Durchmessern von 6 bis 10 Metern und Dicken von bis zu 100-120 Millimetern spielt das TP eine entscheidende Rolle bei der Verankerung des gesamten Turms.

Beine

Die stabilen Beine einer Jacket-Fundament sind die Haupttragkomponenten. Diese robusten Strukturelemente haben Durchmesser von 1000 bis 2500 Millimetern und Dicken von 50 bis 120 Millimetern. Die Beine bieten die notwendige Stärke und Stabilität, um das Gewicht der Offshore-Struktur zu tragen.

Verstrebungen

Verstrebungen dienen als diagonale Stützen in der Struktur des Jacket-Fundaments. Mit Durchmessern von 600 bis 1200 Millimetern und Dicken von 35 bis 40 Millimetern spielen sie eine entscheidende Rolle bei der gleichmäßigen Verteilung der Lasten über die gesamte Baugruppe. Dies gewährleistet, dass das Fundament den dynamischen Kräften der Meeresumgebung standhalten kann.

Pfahle

Die Pfähle sind integrale Komponenten, die den Meeresboden durchdringen und das Jacket-Fundament fest verankern. In der Regel haben diese Pfähle Durchmesser von 1,5 bis 2 Metern und Dicken von 40 bis 80 Millimetern. In erdbebengefährdeten Gebieten können die Durchmesser jedoch bis zu 3,5/4 Metern betragen. Die Pfähle bieten die notwendige Stabilität, um den Kräften von Wellen und Strömungen standzuhalten.

Das Neuwalzen kann sowohl mit dem 3-Walzen-Verfahren (bevorzugte Lösung) als auch mit dem 4-Walzen-Verfahren durchgeführt werden. Der 3-Walzen-MAV ist flexibler, da er seine Geometrie an die Dicke des zu kalibrierenden Blechs anpassen kann. Er kann auch alle drei Walzen neigen, um eine präzise Ausrichtung des Berührungspunkts zwischen den Walzen und der Hülle entlang der Mantellinien des Kegels zu ermöglichen. Der Neuwalzprozess wird insbesondere für Fundamente verwendet.